Naturschutz durch Jäger

über Biotopflächen für Niederwild

Kategorie: unerwünschte Wildtiere

Neuer Fangjagd Sachkundelehrgang im September 2021 – Fallenschein in Darmstadt

Lernen Sie die Grundlagen des Fallenstellens nach § 19 Abs. 2 des Hessischen Jagdgesetzes

Werden Sie vom Fuchs-Streichler zum Fuchs-Fänger!

Fallen stellen ist in aller Munde. Die Leute finden wilde Tiere toll, solange bis sie davon betroffen sind – dann müssen die weg. Jeder Landhandel bietet Drahtkisten zum Verkauf an. Das ist weder effektiv noch tierschutzgerecht! Lernen Sie hier wie es besser geht. Geeignet für Jäger, Jagdscheinanwärter, Geflügelzüchter, Gartenbesitzer, Tierschützer zum Fang von zB. Katzen.

Lehrgang: Fangjagdlehrgang nach § 19 Abs. 2 des Hessischen Jagdgesetzes, gem. Ausbildungsrahmenplan § 40, Abs. 2 der Hessische Jagdverordnung

Wann: Durch die Einschränkungen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie haben wir den Kursablauf leicht angepaßt. So wie unsere Jagdscheinanwärter seit zwei Jahren erfolgreich online lernen, werden wir das auch hier teilweise so praktizieren.

Dienstag, 21. September 2021, 19-22 Uhr Online Theorie I und

Donnerstag, 23. September 2021, 19-22 Uhr Online Theorie II.

Beide Teile sind zwingend zu besuchen, wir protokollieren die Anwesenheit. Wir nutzen die Software TeamViewer Meeting. Wer sich angemeldet hat, bekommt rechtzeitig vorher einen Kursnummer, mit der man sich dann in den Unterricht einloggen kann.

https://www.teamviewer.com/de/meeting über die Seite des Anbieters bekommt man die passende Software je nach gewünschtem Endgerät, Teilnehmer brauchen KEINE Anmeldung, WIR haben die passende Lizenz!

Um den Lehrgang abschließen zu können ist außerdem der Praxisteil obligatorisch zu besuchen. Das findet zwar im Freien statt, wegen der Abstände sind die Teilnehmenden aber in der Zahl begrenzt. Deswegen gibt es den Praxisteil mehrfach:

Praxis

Sonntag, 26. September 2021, 10-14 Uh oder

Sonntag, 26. September 2021, 15-19 Uhr.

Wo:

Theorie Online – wie oben beschrieben

Praxis auf dem

Gelände des Jagdklub Darmstadt
Rheinstrasse 162
64295 Darmstadt

Wegbeschreibung (Achtung, ist nicht direkt von der Rheinstrasse aus erreichbar!)

Dauer: 6 Stunden Theorie und 4 Stunden Praxis

Kosten: 60,- Euro pro Teilnehmer

Steinmarder in Krokodil-Kastenfalle gefangen.

Veranstalter: Jagdklub Darmstadt, Verein für Jäger und Sportschützen e.V., Mitglied im Landesjagdverband Hessen e.V., Abteilung Jagd- und Naturschutz Schule Darmstadt

Lehrgangsleitung: Axel Seidemann, Professioneller Jäger, Jagdschule Frankfurt Wildtiermanagement

Seminarinhalt: Wer in Hessen Fallen stellen will, in denen sich Wildtiere fangen können und sollen, muss dafür sachkundig sein. Mit diesem eintägigen Sachkundelehrgang zur Fallenjagd erwerben Sie die grundlegenden Kenntnisse über die rechtlichen Rahmenbedingungen in Hessen, sehen und stellen die gängigsten modernen Fallentypen und erfahren wann, wie und wohin man eine Falle erfolgversprechend platziert.

Krefelder Fuchsfalle – der herausnehmbare Boden dient als Auslöser

Der Tag gliedert sich in die Vorstellung moderner lebend und unversehrt fangender Fallen nach § 38 der Hessischen Jagdverordnung, wie der Beton-Wipprohrfalle, transportabler Krokodil-Kastenfallen oder leichter Kastenfallen. Darüber hinaus behandeln wir auch die Totfang-Eisen wie Schwanenhals und Ei-Abzugseisen gem. dem ehemaligen § 37 der Hessischen Jagdverordnung. Seit dem 15. Juli 2021  gilt die geänderte Hessische Jagdverordnung und Totfanggeräte sind verboten worden. Außerdem Drahtkastenfallen, Jungfuchsfallen und damit man weiß wovon man spricht auch nicht mehr zulässige Fallen wie die Conibearfalle, das Tritteisen und die in Hessen seit kurzem verbotene Wieselwippbrettfalle. Moderner Technik und Möglichkeiten folgend besprechen wir auch elektronische Fallenüberwachungssysteme im Vergleich und ebenso auch die traditionellen mechanischen Fang-Fernmelder.

Kayserfalle
Eine Beton Wipprohrfalle mit hängendem Rohr Original Kayser mit Wildmelder Fallenüberwachungssystem.

Die Hessische Jagdverordnung wird erläutert, dazu weitere relevante Verordnungen und Gesetze, die den Fallensteller betreffen, auch und gerade im Befriedeten Bezirk. Denn dort darf jeder Sachkundige selbst als Jagdrechtsinhaber – oder in dessen Auftrag handelnd – Wildkaninchen und Beutegreifer fangen.

Im praktischen Teil geht es an die einzelnen Fallen, jeder darf die verschiedenen Fallentypen mal stellen oder auslösen. Wir simulieren dabei den kompletten Prozess vom Aufstellen bis zum Abfangen, sowie die Wahl der Köder, das Anbringen, Erneuern und das Wechseln der Köder.

Wildmeister Thomas Berner hat gut Lachen. Er hat das Wildlockmittel Wildmagnet aus alten Rezepten und neuen Versuchen entwickelt. Endlich Schluß mit stinkendem Luder. Jeder der das riecht will wissen, was das ist und geht gucken. Die Ideale Kombination der Lockung in die modernen Fallen, die auf Neugier basieren und bereits auslösen, bevor das Wild den Köder überhaupt erreicht. Es muss nichts berührt oder gezogen werden.

Von den geschichtlichen Anfängen der Fangjagd bis zum heutigen AIHTS Abkommen spannt sich inhaltlich der Bogen. Natürlich immer unterfüttert mit Bildern, Geschichten, wissenschaftlichen Untersuchungen und den meisten Fanggeräten in echt zum Anschauen, Anfassen und Ausprobieren vor Ort.

Dazu stellen wir auch Beispiele von erfolgreichen Artenschutzprojekten vor, die Fallen stellen und Reviere, die durch intensiv praktizierte Fangjagd so viel Niederwild haben, dass sie es auch unverändert bejagen können und dürfen.

Damit der Fuchs auch bei Ihnen in die Falle geht!

Die Seminargebühr bezahlen Sie bitte in bar vor Ort. Sie bekommen dann am Ende des Lehrgangs eine Urkunde über die Teilnahme. Dieser Lehrgang wird in Rheinland-Pfalz und in Bayern ebenfalls anerkannt.

Angesichts der Corona-Regeln müssen alle Teilnehmer einen Mundschutz mitbringen und immer einen Abstand von mindestens 1,5 Metern zueinander haben! Es können nur Menschen die unter die 3G-Regel fallen, können teilnehmen. Geimpft, Genesen oder Getestet und das muss nachgewiesen werden. Die Bürokratie zwingt uns leider zu diesem aufwänndigen Verfahren. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Es gibt ausreichend Termine und bei Bedarf werden wir weitere Seminare veranstalten.

In eine moderne Beton-Wipprohrfalle paßt sogar ein 30 kg Deutsch-Drahthaar – mit passendem Köder geht alles!

Je nach Entwicklung und Nachfrage wird es eventuell im Oktober einen weiteren Termin geben. Bei Interesse, auch wenn der jetzige Termin nicht paßt – bitte anmelden:

Zur Anmeldung bitte das Formular hier ausfüllen:

Anmeldung Fangjagd Sachkundelehrgang

Marderfang in der Stadt

Marder tierschutzgerecht fangen – Abfangkiste

Marder in Kofferfalle

Ein Steinmarder sitzt gefangen in der Kofferfalle

 

Wer Steinmarder als ungebetene Mitbewohner im Haus hat will sie loswerden. Neben Getrappel und Geschrei, stinken Beutereste und Kot und Urin sickern manchmal in die Decke. Auch das eine oder andere Auto wird zerbissen, wenn Marder sich im Motorraum austoben.

Wenn möglich, sollte man alle noch so kleinsten Zugangsmöglichkeiten ins Haus verschliessen. Oder man sorgt per Elektrozaun für unangenehme Sperren. Als Soforthilfe oder wo anderes nicht möglich oder sehr teuer wäre kann man in aller Regel Steinmarder mit Fallen fangen. Eine gute Möglichkeit sind die sehr geräumigen aber noch transportablen Kofferfallen, die alle Tiere lebend und unversehrt fangen.

Sehr oft kommen erstmal die ganzen Katzen aus der Nachbarschaft und schauen, nach, was da so interessant riecht. Diese werden unverzüglich wieder freigelassen. Auch der Marder ist neugierig, sieht das Köderei und riecht die speziell entwickelte Wildmagnet-Paste, betritt im Innern der Falle das Auslösebrett und fängt sich. Die Falle ist innen glatt und absolut dunkel, der Marder kann sich nirgendwo verletzen, es wackelt nichts, woran er arbeiten könnte und ein Fallensystem meldet sofort, sobald die Falle zuklappt.

Der Marder wird dann über eine Klappe in eine kleinere Kiste/Falle laufen lassen und zum Fangschuß in ein Revier gebracht, wo schiessen erlaubt ist. Wie der Marder reagiert sieht man im Video. Sehr ruhig sondiert er die Lage:

Immer mehr Nilgans-Probleme in Rhein-Main

Nilgänse am Offenbacher Mainufer: Hilft doch nur abschießen? – fragt die Offenbach Post

Nilgänse am Mainufer in Offenbach

Der SPD-Ortsverein Innenstadt hat sich am Main ein Bild von der Nilgans-Plage gemacht. Axel Seidemann plädiert fürs Abschießen. Ist das die einzige Lösung?

Artikel in der Offenbach Post vom 11. Juli 2019

Mit Falle live im Fernsehen

„Die Ratgeber“ beim Hessischen Rundfunk haben über „Was tun wenn der Waschbär eingezogen ist?“ informiert.

Kofferfalle
Kofferfalle mit Wildmelder ua zum Fang von Waschbären oder Mardern
YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

neuer Lehrgang zur Fangjagd-Sachkunde – Samstag, 8. Juni 2019, in Darmstadt

Dose Wipp Betonrohrfalle

Eine Dose Wipp Betonrohrfalle mit Blechumbauung und einem minkpolice Fallenmeldesystem.

Fangjagd-Sachkunde

Grundlagen des Fallenstellens

Lehrgang: Fangjagdlehrgang nach § 19 Abs. 2 des Hessischen Jagdgesetzes, gem. Ausbildungsrahmenplan § 40, Abs. 2 der Hessische Jagdverordnung

Wann: Samstag, 8. Juni 2019

Wo: Schulungsraum und Gelände des Jagdklub Darmstadt,

Rheinstrasse 162, 64295 Darmstadt, www.jagdklub-darmstadt.de

Dauer: 09:00 bis 18:00 Uhr (4 Stunden Theorie und 4 Stunden Praxis)

Kosten: 60,- Euro pro Teilnehmer

Veranstalter: Jagd- und Naturschutz Schule Darmstadt

Lehrgangsleitung: Wolfgang Rillich

Referenten: Axel Seidemann, Jagdschule Frankfurt, Wildtiermanagement

Andreas Thierfelder und Stefan Bechtel, Ausbildungsleiter der Jagd- und Naturschutz Schule Darmstadt

Seminarinhalt:

Wer in Hessen Fallen stellen will, in denen sich Wildtiere fangen können oder sollen, muss dafür sachkundig sein. Mit diesem eintägigen Sachkundelehrgang erwerben Sie die grundlegenden Kenntnisse über die rechtlichen Rahmenbedingungen in Hessen, sehen und stellen die gängigsten modernen Fallentypen und erfahren wann, wie und wohin man eine Falle erfolgversprechend platziert.

Der Tag gliedert sich in die Vorstellung moderner lebend und unversehrt fangender Fallen nach § 38 der Hessische Jagdverordnung, wie der Beton-Wipprohrfalle, transportabler Kofferfallen oder leichter Kastenfallen. Darüber hinaus behandeln wir auch die Totfang-Eisen wie Schwanenhals und Ei-Abzugseisen gem. § 37 der Hessischen Jagdverordnung. Außerdem Drahtkastenfallen, Jungfuchsfallen und damit man weiß wovon man spricht auch die nicht mehr zulässige Conibearfalle, das Tritteisen und die in Hessen seit kurzem verbotene Wieselwippbrettfalle. Moderner Technik und Möglichkeiten folgend besprechen wir auch elektronische Fallenüberwachungssysteme im Vergleich und ebenso noch die traditionellen mechanischen Fang-Fernmelder.

Die Hessische Jagdverordnung wird erläutert, dazu weitere relevante Verordnungen und Gesetze, die den Fallensteller betreffen, auch und gerade im Befriedeten Bezirk. Hier darf jeder Sachkundige selbst als Jagdrechtsinhaber – oder in dessen Auftrag handelnd – Wildkaninchen und Beutegreifer fangen.

Nach der Mittagspause mit eigener Verpflegung aus dem Rucksack geht es an die einzelnen Fallen, jeder darf mal stellen oder auslösen, wir simulieren den kompletten Prozess vom Aufstellen bis zum Abfangen. Wahl der Köder, anbringen, erneuern, wechseln.

Von den geschichtlichen Anfängen bis zum heutigen AIHTS Abkommen spannt sich inhaltlich der Bogen. Immer unterfüttert mit Bildern, Geschichten, wissenschaftlichen Untersuchungen und den meisten Fanggeräten in echt zum Anschauen, Anfassen und Ausprobieren vor Ort.

Dazu stellen wir auch Beispiele von erfolgreichen Artenschutzprojekten vor, die Fallen stellen und Reviere, die durch intensiv praktizierte Fangjagd so viel Niederwild haben, dass sie es auch bejagen können.

Nilgänse werden zur Plage

Es werden immer mehr, überall. dpa berichtet, hier in der Badischen Zeitung

Eine Familie von Nilgänsen bei Weil am Rhein

https://www.badische-zeitung.de/suedwest-1/nilgaense-werden-zur-plage–173506244.html?fbclid=IwAR0hG2z_M2Sh2_hc1u5qWqHehk1IfkroAZA6_iuQUGnxf0q50UYtHShwqyo

Saatkrähen vergrämen wäre so einfach

Wildtiermanager Axel Seidemann

Die Rheinpfalz hat berichtet:

https://www.rheinpfalz.de/lokal/landau/artikel/landau-wildtiermanager-fuer-jagd-auf-saatkraehen/

Wildmelder-Webseite geht wieder!

Status wird langsam nachgetragen. Nach Serverausfall bei Webgo normalisiert sich der Betrieb.

Wildmelder-Platine wird gelötet

Wildmelder-Konstrukteur Stefan Arzner mit Lötkolben an seinem Schreibtisch in Detmold.

 

Nach einem Telefonat mit dem Wildmelder-Hersteller Stefan Arzner ist klar, die Melder und das Alarm-System sind nicht betroffen.

Die einzelnen Wildmelder-Einheiten arbeiten im GSM-Mobilfunknetz und alarmieren direkt via SMS oder Anruf, das heißt sie sind auf keine Internet-Verbindung und keinen Server angewiesen. Sie funktionieren trotzdem.

„Allerdings kommen die Status-Mails seit der Nacht nicht mehr ins Internet“, sagt Firmenchef Stefan Arzner. Je nach Einstellung rufen die Melder zur Kontrolle in bestimmten Abständen einen Rechner bei Arzner an, statt auf dem Telefon des Fallenstellers. Gerade wer mehrere Melder im Einsatz hat, mag nicht morgens dutzende Anrufe haben, sondern freut sich über die Mails mit den Status-Meldungen und der Übersicht, ob und welche Melder sich eventuell nicht gemeldet haben.

Diese Status-Mails versendet der Hosting-Server, der jetzt ausgefallen ist. Wer versucht die Webseite Wildmelder.de aufzurufen, bekommt nur ein login-Fenster von Webgo zu sehen. Die Firma arbeitet seit der Nacht an der Lösung, die Mitarbeiterin an der Hotline konnte aber noch nicht genau sagen, ab wann die Maschine wieder läuft.

Alle Status-Meldungen sind bei Wildmelders eigenem Server vorhanden und werden, wenn es wieder geht, in kleineren Päckchen zum Weiterversand an diesen Server im Netz übertragen. Arzner rechnet trotzdem mit mehreren Stunden Nachlauf, bis alles abgearbeitet sein wird.

Für alle Fangjäger gut zu wissen, dass die Alarmierung trotzdem läuft, solange das jeweilige Mobilfunknetz aktiv ist. Da sind stundenlange Ausfälle eher selten.

 

Im Brentanobad dürfen die Tiere nun geschossen werden. Jäger Axel Seidemann sagt aber: Töten ist gar nicht das Ziel.

Ein Paar Nilgänse mit sechs Gösseln am 13. Juni 2018 im Brentanobad in Frankfurt.

Ein Paar Nilgänse mit sechs Gösseln am 13. Juni 2018 im Brentanobad in Frankfurt.

 

Die FNP-Redakteurin Sarah Bernhard hat zugehört und sehr gut beschrieben, worum es bei der Gänse-Vergrämung im Frankfurter Brentanobad eigentlich geht.

…die Methode von Jäger Axel Seidemann, der dort im September vergangenen Jahres sechs Vögel schoss, ist so effektiv, dass bis jetzt kaum Nilgänse im Bad sind. Acht Monate lang war das Brentanobad bis auf kleinere Ausnahmen sogar ganz gänsefrei. „Das ist der bundesweit längste bekannte Vergrämungseffekt“, sagt Seidemann. „Ich hatte selbst nicht erwartet, dass es so gut funktioniert.“…

 

http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Obduktion-hat-gezeigt-Nilgaense-starben-an-Parasitenbefall;art675,3060395

 

RTL: Nilgansplage hält an: Zusätzliche Arbeit für Bäderbetriebe

RTL interviewt Bäder-Chef Frank Müller

RTL interviewt Bäder-Chef Frank Müller

Im Gegensatz zu den im Interview gesagten Dingen hält der Deutsch-Drahthaar durchaus zwei Stunden durch, die Gänse interessiert aber auch das nicht, sobald es gefährlich wird tauchen schon die Eintagsküken einfach ab.

Wir haben mit mehreren Hunden zu jeder Tages- und Nachtzeit die Gänse gescheucht. Die wilden Graugänse waren sofort weg, die Kanadagänse meistens und seit den beiden Tagen mit den Vergrämungsabschüssen komplett und von Mitte September 2017 bis 14. Mai 2018 waren auch die Nilgänse weg. Selten waren mal ein Paar da.

Und im Freibad geht es gar nicht um die Masse der Gänse, die Frage ob invasiv oder aggressiv – es geht um ekelhaften Kot auf der Liegewiese und sobald die Gänse über den Zaun fliegen ist das Problem erledigt. Alles was darüber hinaus geht ist eine andere Diskussion!

Kot von Nilgänsen

Kot von Nilgänsen

https://www.rtl-hessen.de/beitrag/nilgans-plage-haelt-an-zusaetzliche-arbeit-fuer-baederbetriebe

Naturschutz durch Jäger läuft unter Wordpress 6.2.4
Anpassung und Design: Gabis Wordpress-Templates