Naturschutz durch Jäger

über Biotopflächen für Niederwild

Archiv: September 2013

Fallenjagd – Argumente und Forschung

Zum Thema dieser Seite, Jagd und Naturschutz, kann man unterschiedliche Meinungen haben. Aber man sollte wenigstens versuchen den Überblick zu haben und zu wissen, wovon man spricht. Von den Leuten, die diese Seiten besuchen, bekomme ich auch mal böse Briefe per Mail. Im Anschluß habe ich deswegen zusammengestellt, was Stand der Wissenschaft zu Prädatoren und gefährdeten Arten im Offenland und bei Wiesenbrütern ist.

> Kiebitz ( kiebitz2 (at) ….de ) hat am 3. September 2013 um 22:54 geschrieben:
>
> https://www.natur-jagd.de/?page_id=244
>
> Da denkt man eine Seite gefunden zu haben, die Jagd
> und Natur in Einklang bringt und was finde ich da??
> Einen völlig durchgeknallten Fallensteller, also ein
> Tierquäler ersten Grades in meinen Augen.
> Fürchterlich und dann noch Arrogant, Eingebildet und
> keine Ahnung von den wirklichen Zusammenhängen..
> Wer ist verantwortlich dafür solchen, in meinen
> Augen, selbstsüchtigen und durchgeknallten Leuten
> den Jagdschein zu geben und sie auf wehrlose Tiere
> loszulassen????
> Ich bin wirklich entsetzt!!
> Birgit, die keine Jagdgegnerin ist, aber der die Kreatur
> lebenswert erscheint, als das man sie süchtigen
> Fallenstellern opfert

Hallo Birgit,
man kann immer unterschiedlicher Meinung sein, aber man sollte doch wenigstens die Zusammenhänge kennen und keine Dinge unterstellen, wenn man offensichtlich nicht weiß, wovon man schreibt, wie in Deinem Fall.

Vielleicht versuche ich es mal so: Jagd ist Teil der Natur, wir haben immer noch unsere spitzen Eckzähne und ein Allesfressergebiss, weil wir in unserer Entwicklung mal damit andere Tiere gefangen haben, um die zu fressen. Kühe und Rehe haben keine spitzen Eckzähne, die fressen nur Grünzeug. In unserer modernen Welt wohnen wir in Häusern, fahren Autos, nutzen Kühlschränke und auch bei der Jagd nutzen wir weiterentwickelte Dinge. Die Umwelt um uns herum haben wir massiv verändert.

Wo früher die wildlebenden Tiere im Winter in die Auen konnten, um dem Winter in den Bergen auszuweichen sind heute überall Städte, Autobahnen, Mauern und Zäune. Alles Kulturlandschaft vom Menschen überformt, mit Natur hat das wenig zu tun. Im Wald arbeitet der Förster, um Bäume zu Geld zu machen, auf den Feldern sind mehrfach im Jahr Traktoren unterwegs, um für Menschen möglichst viel Ertrag pro Fläche herauszuholen. Das hat nichts mit Natur zu tun und auch nichts mit der Jagd, beeinflusst aber massiv die Ökologie in diesen Bereichen.

Für meinen Teil schlägt mein Herz für das sogenannte Offenland. Also da wo Feld an Feld grenzt, der Boden bis an den Beton des Weges heran umgedreht wird, wo Monokultur an Monokultur grenzt und alles, was unerwünscht ist, mit Chemie totgespritzt wird. Es bleibt kein Flecken ungenutzt. Kein Stück bleibt mehr brach, wo Insekten, Vögel oder Säugetiere einen Platz finden würden. Jetzt gibt es in dieser Landschaft aber eigentlich sehr viele unterschiedliche Tierarten, die dort zu Hause sind.

Zum Beispiel der von Dir als Namen gewählt Kiebitz hat seinen Lebensraum in offenen Flächen, nicht im Wald. Er brütet auf niedrig bewachsenen Feldern, möglichst in der Nähe von nassen Stellen, damit die Küken, die nur begrenzt mobil sind, was zu fressen finden. Sie brauchen Insekten und weichen Boden, um welche zu finden.

In der modernen Landbewirtschaftung hat der Mensch aber sehr viele Gräben gezogen, um das Land trocken zu legen, um Felder statt Feuchtbiotope zu haben. An Kiebitze hat keiner gedacht.

Es werden Herbizide eigentlich auf jedes Feld gesprüht. Es gibt im Feld kaum noch die heimische Viefalt an Ackerkräutern, das hat das Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum in Rheinland-Pfalz in einer Studie festgestellt.

Blühende Wildkräuter zu unterschiedlichen Zeitpunkten sind aber die Voraussetzung für viele Insekten. Sei es als Larve oder als adultes Tier. Und Küken brauchen Insekten. Sie ernähren sich davon in den ersten Lebenstagen, egal ob Meise, Kiebitz oder Rebhuhn.
Wo gibt es noch diese blühende Vielfalt? Vor allem auf den extra dafür angelegten Flächen. Zum Beispiel auf meinen Flächen!

Was hast Du bisher getan, um Insekten zu fördern?

Die Vogelschutzwarte Frankfurt ( http://vswffm.de/v/vsw/content/e3884/e4324/e4336/Artenhilfskonzept_Kiebitz_2011.pdf) hat ebenso wie die Universität Göttingen ( http://www.rebhuhnschutzprojekt.de/nahrungsverfuegbarkeit.html ) festgestellt, dass speziell zusammengestellte Wildkräutermischungen eine sehr hohe Menge verfügbarer Insekten-Biomasse für die Küken bieten.

Nach Untersuchungen des Bundesamts für Naturschutz im Jahr 2012 ( http://www.bfn.de/0401_pm.html?tx_ttnews[tt_news]=4274 ) ist der Kiebitz um bis zu 75% zurückgegangen. Das Rebhuhn um 90%. Warum schreien alle Naturschützer immmer nach dem Kiebitz und niemand nach dem Rebhuhn, wo das doch noch viel stärker durch Rückgang bedroht ist?

Oder gar die Großtrappe, die einen ähnlichen Lebensraum bevorzugt und kurz vor dem Aussterben ist. Die Trappen haben seit etwa 20 Jahren im Freiland kein Küken mehr flügge bekommen.

Wie Bellebaum und Langgemach mit Hilfe auch Anderer ( http://www.biem21.de/cms/media.php/lbm1.a.2334.de/vsw_praedation.pdf) schon 2005 festgestellt haben sind Raubsäuger sehr häufig für die Verluste der Gelege und brütenden Vögel verantwortlich. Wer will kann dort weit in die Tiefe gehen und sich die Details selbst durch lesen.

In Deutschland wird seit 1986 flächendeckend gegen Tollwut bei Füchsen geimpft. Da die Tollwut eine nicht heilbare, tödliche Krankheit ist, haben wir Menschen diese in unserer Umwelt ausgeschaltet. Wir wollen nicht an Tollwut sterben. Jetzt sterben aber auch keine Füchse mehr an Tollwut.

Im Jahr 1985 gab es in Westdeutschland nach telefonischen Angaben des Bundesumweltministeriums noch ca. 10.000 Fälle von Wildtiertollwut. In der Streckenstatistik der Jäger erfasst sind 4.955 tollwütige Füchse für dieses Jahr. ( http://www.jagdnetz.de/datenundfakten?meta_id=254) Seit 2008 ist Deutschland tollwutfrei, es sterben aber auch keine Füchse mehr daran.

Die Fuchsstrecke im Jahr 1992 ist die älteste, die ich finden konnte und betrug 442.630 Füchse. Sie stieg auf 692.678 nach drei Jahren. Da man nur davon viel erlegen kann, wovon auch viel da ist, kann man davon ausgehen, dass die Füchse sich prächtig vermehrt haben.

Im Jahr 2013 ist neben Staupe die Räude eine sehr häufige Todesursache bei Füchsen. Dabei werden die Füchse von Milben befallen, die sich von der Lunte her in der gesamten Oberhaut ausbreiten. Das Fuchs magert ab, verliert seine Haare und stirbt nach juckenden Wochen an Entkräftung. ( http://www.fuechse.info/index.php?navTarget=faq/33_raeude.html )

Nach Bundesjagdgesetz ( http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/bjagdg/gesamt.pdf ) gehört zum Jagdrecht auch die Pflicht zur Hege. Da das so wichtig ist, steht das im Paragraphen 1, Absatz 1. Gefolgt von der Definition: Die Hege hat zum Ziel die Erhaltung eines… artenreichen und gesunden Wildbestandes. Später folgt dann im §23 „Der Jagdschutz umfaßt … den Schutz des Wildes insbesondere vor … Wildseuchen…“.

Deshalb haben Jäger auch bei der Handauslage von Tollwut-Impfködern gegen die Tollwut geholfen, mich eingeschlossen. Der Jäger vor Ort weiß in aller Regel, wo die Füchse laufen. Viel besser als der Amtstierarzt aus der Schreibstube.

Jetzt habe ich weit ausgeholt, um verständlich zu machen, dass ich mir das nicht ausgedacht habe, sondern sehr viele Leute sich schon lange damit beschäftigen. Und die publizieren auch einiges dazu. Eine Suche in einer Suchmaschine fördert jede Menge Räuber-Beute Studien zutage. ( http://scholar.google.de/scholar?hl=de&q=predation&btnG=&lr= ).

Nun ist eine singulare Betrachtung nur einer oder zweier Arten in der belebten Umwelt nicht möglich. Die Ökologie beschreibt immer ein Netz von Zusammenhängen, das wir oft noch gar nicht verstehen und es sich vor unseren Augen so schnell ändert, dass wir erst lange hinterher merken, dass sich etwas verändert hat. In der kahlen, intensivierten Agrarsteppe der modernen industriellen Landwirtschaft fehlen Grenzlinine, die früher häufig waren. Es baut niemand mehr seine eigenen Kartoffeln im Feld an, es hat keiner mehr eine Kuh im Stall oder ein Pferd, für die er kleine Kleestreifen Stück für Stück mäht.

Jeder Landwirt versucht durch den Tausch von Flächen seinen Acker möglichst groß am Stück zu haben. Das ermöglicht effektiv zu fahren und Kosten zu sparen. Das ist Ziel und Ergebnis der Agarförderung der EU, die die Großen fördert. Das Verschwinden der Kleinbauern ist hier schon weit fortgeschritten.

Mit den kleinparzellierten Feldschlägen verschwindet aber auch die Vielfalt der Kulturlandschaft. Getreide, Raps und jede Menge Mais beherrschen die Felder. Dazwischen bleibt nichts stehen, die immer besser werdenden Agrarchemiekalien tilgen immer effektiver die unerwünschten Beikräuter, Beizmittel machen junge Pflanzen giftig für Insekten, die sich davon ernähren.

Niemand kann genau sagen, warum die Rebhühner so wenige geworden sind, niemand sagt das Bienensterben liegt an der Agrarchemie. Das ist auch nicht so einfach zu erforschen und die Studien zur Zulassung der Chemikalien können ja gar keine Langzeitstudien beinhalten, dafür wird zu viel immer wieder neu entwickelt. Auf jedem Kanister stehen aber jede Menge Giftzeichen drauf! Vor allem für Gewässer gefährlich.

Eine ganz praktische Tatsache und auch logisch nachzuvollziehen ist aber folgendes: Wo der Lebensraum paßt, Plätze zum Verstecken da sind, die Nachkommen gesetzt und gebrütet werden können und danach genug zu Fressen finden, können sich Arten, die viele Nachkommen produzieren schnell im Besatz erholen. Rebhuhn und Feldhase sind Arten die sehr schnell reagieren könnten.

Allerdings treffen die wenigen Nachkommen auf viele Räuber und so bleibt am Jahresende weniger übrig als vorher und die Dichte der Art nimmt ab. Das ist Alltag in Deutschland 2013.

Was tust Du, damit nicht alle Gelege gefressen werden und nicht alle Nachkommen der Beutetiere gleich eingesammelt werden und in den Bau gebracht werden?

Der Fuchs ist ein Opportunist. Er nimmt das, was einfach zu bekommen ist. Genau wie wir, weiß er wo gute Futterstellen sind. Da im Feld viele Füchse laufen und nur noch wenige Flächen überhaupt tauglich sind, um Gelege oder Junghasen hineinzusetzen, haben die Rebhühner oder Hasen kaum eine Chance. Im Falle des Kiebitz gab es mehrere Projekte, um die Gelege zu schützen.

Ergebnis wie hier:
„Unmittelbar nach der Errichtung des Elektrozauns siedelten sich 11 Paare im gezäunten Bereich an und begannen mit der Eiablage. Durch einen nächtlichen Spannungsabfall 14 Tage später konnten offenbar Prädatoren in den eingezäunten Bereich gelangen, so dass am folgenden Morgen nur noch ein (!) bebrütetes Gelegevorhanden war.“ ( von http://vswffm.de/v/vsw/content/e3884/e4324/e4336/Artenhilfskonzept_Kiebitz_2011.pdf )

Die Dichte der Füchse nur durch die Jagd mit der Waffe zu reduzieren ist nicht möglich, solange man nachts nichts sieht. In Deutschand sind sowohl Scheinwerfer als auch Nachtzielgeräte verboten. Da die vorsichtigen Füchse aber nur des nachts umherlaufen, muß man andere Mittel suchen, um sie zur Beute machen.

Hier bieten sich Fallen an. Wie Du jetzt daraus schließt, ich sei durchgeknallt und ein Tierquäler ersten Grades erschließt sich mir noch nicht. Dass ich arrogant sei, hat mir bisher auch noch niemand vorgeworfen und ich hoffe Du hast durch meine Schilderungen eine gewisse Idee von den Zusammenhängen bekommen.

Spätestens nach dem Studium der Literatur hierzu solltest auch feststellen, dass es eine Diskrepanz in unserer Umwelt gibt, zwischen Räubern und ihrer Beute.
„Nachdem die Tollwut in Deutschland in den letzten zwanzig Jahre erfolgreich bekämpft worden ist, hat die Fuchs-Population stark zugenommen“, “ Nach neueren Studien ist der Fuchs in mehreren Wiesenvogelgebieten Deutschlands und den Niederlanden der Hauptprädator“, „wurde am häufigsten der Fuchs als Prädator genannt“ sind Zitate aus den oben verlinkten Studien.

In Niedersachsen haben ganz offizielle Naturschützer Fallen gestellt und siehe da, es kommen wieder Küken der bedrohten Wiesenbrüter durch ( http://medienjagd.test.newsroom.de/holy_dmmer_ev_prdatorenmanagement.pdf ) Das haben die Kollegen von Nabu und Co. bisher nicht gescchafft, egal wie toll der Lebensraum gestaltet wurde.

Egal ob Kiebitz, Rebhuhn oder Feldhase, wenn es einer der Arten gut geht und ihr Nachwuchs groß wird, dann profitieren auch sehr viele andere Arten davon. Das Rebhuhn kann man als Leitart im Offenland nehmen.

Wo sind hier Leute wie Du, die böse Mails schreiben?

Heutige Fallen, die bei mir im Einsatz sind, fangen die Tiere lebend und körperlich unversehrt. Ein angebrachter Wildmelder ( http://www.wildmelder.de/ ) sagt mir sofort Bescheid, sobald eine Klappe fällt und ich kann schneller reagieren als je zuvor. Die Fallen sind aus Betonrohren mit 30 Zentimeter Durchmesser gebaut. Da kann sich jeder Fuchs drin umdrehen und zusammenrollen.

Es ist innen dunkel und bietet keine Angrifffsfläche, um sich herausnagen zu wollen. Gefangene Tiere werden mit einer ebenfalls dunklen Holzkiste aus der Falle geholt und dann kann man sehen, was man gefangen hat. Füchse werden unverzüglich mit einem sofort tödlichen Schuß ins Hirn getötet, nichtjagdbare Tiere werden laufen gelassen und Katzen kommen ins zuständige Tierheim. Die wollen mich dort gar nicht mehr sehen, davon abgesehen. Niemand will verwilderte Hauskatzen haben, im freien Feld können sie aber auch nicht bleiben.

So wie Du schreibst gehe ich davon aus, Du hast noch keine Falle aus der Nähe gesehen, oder warst dabei, als ein gefangenes Wildtier aus der Falle geholt wurde? Das geht zügig und hat mit Tierquälerei nichts zu tun. Wir können nicht unsere Umwelt total umkrempeln, einen gravierenden Mortalitätsfaktor ausschalten und dann sagen, die Natur regeln alles von alleine.

Wie wir sehen, sterben jeden Tag etliche Arten unwiderbringlich aus, nicht nur im Regenwald. Auch bei uns. Die Bundesregierung hatte das erklärte Ziel, bis zum Jahr 2010 des Artensterben in Deutschland zu stoppen schon wohlweislich auf das Jahr 2020 verschoben. Wenn es so weiter geht, wird auch das nicht machbar sein. ( http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/uno-projekt-merkel-fordert-sofortiges-handeln-zum-artenschutz-a-670787.html )

Jäger sind die Einzigen, die sich rechtlich um wildlebende Tiere die dem Jagdrecht unterliegen, kümmern dürfen. Sowohl um Hase wie auch um Fuchs. Unter ihnen sind ein paar wenige, die sich auch mit Fallen auskennen und welche stellen.

Leute wie ich geben viel von ihrem eigenen Geld aus, um Flächen zu pachten und herzurichten, damit Wildtiere einen Platz zum Leben finden. Wir stellen unter anderem Fallen, um die vielen Füchse und auch Marder oder Waschbären zu dezimieren, damit vom Nachwuchs etwas groß werden kann. Das kostet auch viel Zeit.

Was ist jetzt daran selbstssüchtig? Ein bisschen verrückt schon, aber das muss man wohl sein, wenn man seine Passion mit vollem Engagement betreibt und solange an einer fundierten Antwort auf eine freche Mail tippt.

Dem einzelnen Individuum geschieht nichts bis zum Fangschuß, der Population hilft’s da weniger Dichte weniger Krankheiten bedeutet und den Beutetierpopulation hilft es auf die Beine und raus aus der Prädatorenfalle.

Das ist Teil der Biodiversität die von der Uno seit der Konferenz von Rio 1992 propagiert wird und deren Abkommen von der EU und Deutschland ratifiziert wurden. Jagd zählt zu nachhaltiger Nutzung. Jedenfalls deutlich besser als Masssentierhatung und Flächenversiegelung. Aber das würde an dieser Stelle zu weit führen.

Jetzt hoffe ich Du kannst dem hier folgen und bekommst einen weniger einseitigen Blick auf Jagd und Fallenstellerei.

Gruß Axel

Naturschutz durch Jäger läuft unter Wordpress 6.2.4
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