Naturschutz durch Jäger

über Biotopflächen für Niederwild

Archiv: Januar 2019

Wildmelder-Webseite geht wieder!

Status wird langsam nachgetragen. Nach Serverausfall bei Webgo normalisiert sich der Betrieb.

Wildmelder-Platine wird gelötet

Wildmelder-Konstrukteur Stefan Arzner mit Lötkolben an seinem Schreibtisch in Detmold.

 

Nach einem Telefonat mit dem Wildmelder-Hersteller Stefan Arzner ist klar, die Melder und das Alarm-System sind nicht betroffen.

Die einzelnen Wildmelder-Einheiten arbeiten im GSM-Mobilfunknetz und alarmieren direkt via SMS oder Anruf, das heißt sie sind auf keine Internet-Verbindung und keinen Server angewiesen. Sie funktionieren trotzdem.

„Allerdings kommen die Status-Mails seit der Nacht nicht mehr ins Internet“, sagt Firmenchef Stefan Arzner. Je nach Einstellung rufen die Melder zur Kontrolle in bestimmten Abständen einen Rechner bei Arzner an, statt auf dem Telefon des Fallenstellers. Gerade wer mehrere Melder im Einsatz hat, mag nicht morgens dutzende Anrufe haben, sondern freut sich über die Mails mit den Status-Meldungen und der Übersicht, ob und welche Melder sich eventuell nicht gemeldet haben.

Diese Status-Mails versendet der Hosting-Server, der jetzt ausgefallen ist. Wer versucht die Webseite Wildmelder.de aufzurufen, bekommt nur ein login-Fenster von Webgo zu sehen. Die Firma arbeitet seit der Nacht an der Lösung, die Mitarbeiterin an der Hotline konnte aber noch nicht genau sagen, ab wann die Maschine wieder läuft.

Alle Status-Meldungen sind bei Wildmelders eigenem Server vorhanden und werden, wenn es wieder geht, in kleineren Päckchen zum Weiterversand an diesen Server im Netz übertragen. Arzner rechnet trotzdem mit mehreren Stunden Nachlauf, bis alles abgearbeitet sein wird.

Für alle Fangjäger gut zu wissen, dass die Alarmierung trotzdem läuft, solange das jeweilige Mobilfunknetz aktiv ist. Da sind stundenlange Ausfälle eher selten.

 

Naturschutz durch Jäger läuft unter Wordpress 6.2.4
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