Naturschutz durch Jäger

über Biotopflächen für Niederwild

Liste mit frei verfügbaren Anleitungen zum Bau von Fallen

Hier finden sich Links zu Anleitungen zum Fallenbau aller Art. Vor dem Kauf und Bau bitte immer erst Hirn einschalten!

Bau einer Beton-Wipprohrfalle

Matthias Dose baut an einer Wippe für die Beton-Wipprohrfalle

 

 

Der Inhalt dieses Artikels wird stetig erweitert:

 

Einbau von Jungfuchsfallen – Schritt für Schritt

Einbau von Drahtfallen mit zwei Klappen, um komplette Jungfuchsgehecke abzufangen

 

Lippische Raubwildfalle mit optischem Auslöser Trigga

Aufbauanleitung einer großen Falle aus Beton- oder Waschbetonplatten mit einem berührungslosen Auslösesystem

 

Der Multifangbunker nach Wildmeister Thomas Berner

Kompakte Lebendfangfalle für Marder aus 50cm Betonplatten

 

Hummeln am Natternkopf – so muss das!

Mitte Juli – ein einziges Blütenmeer auf der Biotopfläche. Insekten satt und auch jede Menge Hummeln leben in und ernähren sich von einer Vielzahl einheimischer Wildkräuter.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Hummeln saugen Nektar am blühenden Natternkopf

Die im Vorjahr in Teilen neu angelegte Biotopfläche aus einheimischen Wildkräutern bietet allerlei Insekten die Vielfalt, die jede Art jeweils unterschiedlich für sich braucht und dort auf ein Mal findet. Jede Vogelmama findet dort dann auch an kühlen Tagen genügend Futter aus tierischem Eiweiß für ihre eigenen Küken.

Die Insekten, Vögel aber auch Säuger wie Hase und Feldhamster finden in der ansonsten ausgeräumten Landschaft mit industrieller Landwirtschaft einen Rückzugsraum, wenn die Mähdrescher rollen. Ringsum ist innerhalb weniger Wochen alles kahl. Da die Biotopflächen nur alle paar Jahre neu angelegt werden, wird in der Zwischenzeit der Boden nicht bearbeitet, so dass die Tiere und Pflanzen, die darin überwintern nicht gestört werde. Gerade Spinnen und Laufkäfer profitieren davon und erreichen hohe Stückzahlen.

bunte Blütenvielfalt auf einer Biotopfläche mit einheimischen Wildkräutern

Da die verschiedenen Kräuter zu ganz unterschiedlichen Zeiten blühen, ist von März bis November immer ein anderer Mischungspartner aktiv und die letzten Blüten sterben erst im Frost. Und selbst dann bleibt der Aufwuchs als Deckung über Winter stehen, bietet Deckung und manche der Insekten ziehen sich in hohle Stängel zurück.

Eine Pflege erfolgt entweder kurz nachdem die Samen gekeimt sind, falls die unerwünschten Ackerkratzdisteln schneller sind, oder sonst im zeitigen Frühjahr, wenn der Wiederaustrieb startet. So bleibt die Funktion im Winter erhalten und die Phase der kahlen Fläche ist nur kurz. Man muss ja auch weder die komplette Fläche platt machen noch bodentief runtermulchen!

Die so hoch gepriesenen einjährigen Blühmischungen mit Phacelia und Sonnenblumen sind zwar schön anzusehen und bringen auch Nektar, solange sie blühen aber seht selbst, wie so ein Feld danach aussieht:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

abgeblühte Phacelia bietet keinen Nektar mehr

Praktisches Niederwild Hegeseminar – Sonntag, 21. Juli 2019

Wildkräuter-Biotopflächen anlegen, Beton-Wipprohrfallen aufbauen, Fütterungen und Tränken für Feldvögel anlegen

Biene auf Blüte
Biene auf Blüte. Foto: Axel Seidemann

Zusammen mit den Jagdschein-Anwärtern aus der Jagdschule Darmstadt werden wir einen Tag im reinen Niederwildrevier verbringen.

Gabsheim 9 – 18 Uhr

Themen: Flächen beschaffen, Biotope anlegen, verschiedene Wildkräutermischungen, Miscanthus, EU-Agrarregeln und die Ökologischen Vorrangflächen, Naturschutz-Ausgleichsflächen. Durch den vor Ort Vergleich wird jeder selbst sehen und verstehen, was hilft und was kontraproduktiv ist.

Durch über 18 Hektar mehrjährige Blühflächen findet das Insektensterben woanders statt! In Zusammenarbeit und auch auf Flächen der örtlichen Landwirte wurden etliche Säcke mit den unterschiedlichsten Mischungen ausgesät.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Da es bisher keine erfolgreichen Offenland-Artenschutzgebiete ohne aktives und intensives Prädatorenmanagement gibt werden wir zusammen eine Beton-Wipprohrfalle aufbauen und in Betrieb nehmen. Diese Art Falle ist das modernste, was zur Verfügung steht und fängt auch Altfüchse, die am schwersten zu überlistende Art von allen zu fangenden Spezies.

Der gesamte Tag steht unter dem Aspekt des eigenen praktischen Erlebens zum konkreten Nachmachen im eigenen Wirkungskreis. Auch für Noch-Nicht-Jagdscheininhaber geeignet!

Seminarbeitrag: 60,- Euro

Zur Anmeldung oder bei Fragen schreiben Sie bitte eine Mail an: Seidemann (at) jagdschule-frankfurt.de

Immer mehr Nilgans-Probleme in Rhein-Main

Nilgänse am Offenbacher Mainufer: Hilft doch nur abschießen? – fragt die Offenbach Post

Nilgänse am Mainufer in Offenbach

Der SPD-Ortsverein Innenstadt hat sich am Main ein Bild von der Nilgans-Plage gemacht. Axel Seidemann plädiert fürs Abschießen. Ist das die einzige Lösung?

Artikel in der Offenbach Post vom 11. Juli 2019

weiterer Lehrgang zur Fangjagd-Sachkunde – Samstag, 20. Juli 2019, in Darmstadt

Trapperprofi Beton Wipprohrfalle mit hängendem Mittelrohr gemäß der Kayserfalle – hier beim Aufbau noch ohne Gestänge

Fangjagd-Sachkunde

Grundlagen des Fallenstellens

Lehrgang: Fangjagdlehrgang nach § 19 Abs. 2 des Hessischen Jagdgesetzes, gem. Ausbildungsrahmenplan § 40, Abs. 2 der Hessische Jagdverordnung

Wann: Samstag, 20. Juli 2019

Wo: Schulungsraum und Gelände des Jagdklub Darmstadt,

Rheinstrasse 162, 64295 Darmstadt, www.jagdklub-darmstadt.de

Dauer: 09:00 bis 18:00 Uhr (4 Stunden Theorie und 4 Stunden Praxis)

Kosten: 60,- Euro pro Teilnehmer

Veranstalter: Jagdklub Darmstadt, Verein für Jäger und Sportschützen e.V., Mitglied im Landesjagdverband Hessen e.V., Abteilung Jagd- und Naturschutz Schule Darmstadt

Lehrgangsleitung: Wolfgang Rillich

Referenten: Axel Seidemann, Jagdschule Frankfurt Wildtiermanagement

Andreas Thierfelder und Stefan Bechtel, Ausbildungsleiter der Jagd- und Naturschutz Schule Darmstadt

Seminarinhalt:

Wer in Hessen Fallen stellen will, in denen sich Wildtiere fangen können oder sollen, muss dafür sachkundig sein. Mit diesem eintägigen Sachkundelehrgang erwerben Sie die grundlegenden Kenntnisse über die rechtlichen Rahmenbedingungen in Hessen, sehen und stellen die gängigsten modernen Fallentypen und erfahren wann, wie und wohin man eine Falle erfolgversprechend platziert.

Der Tag gliedert sich in die Vorstellung moderner lebend und unversehrt fangender Fallen nach § 38 der Hessische Jagdverordnung, wie der Beton-Wipprohrfalle, transportabler Kofferfallen oder leichter Kastenfallen. Darüber hinaus behandeln wir auch die Totfang-Eisen wie Schwanenhals und Ei-Abzugseisen gem. § 37 der Hessischen Jagdverordnung. Außerdem Drahtkastenfallen, Jungfuchsfallen und damit man weiß wovon man spricht auch die nicht mehr zulässige Conibearfalle, das Tritteisen und die in Hessen seit kurzem verbotene Wieselwippbrettfalle. Moderner Technik und Möglichkeiten folgend besprechen wir auch elektronische Fallenüberwachungssysteme im Vergleich und ebenso noch die traditionellen mechanischen Fang-Fernmelder.

Die Hessische Jagdverordnung wird erläutert, dazu weitere relevante Verordnungen und Gesetze, die den Fallensteller betreffen, auch und gerade im Befriedeten Bezirk. Hier darf jeder Sachkundige selbst als Jagdrechtsinhaber – oder in dessen Auftrag handelnd – Wildkaninchen und Beutegreifer fangen.

Nach der Mittagspause mit eigener Verpflegung aus dem Rucksack geht es an die einzelnen Fallen, jeder darf mal stellen oder auslösen, wir simulieren den kompletten Prozess vom Aufstellen bis zum Abfangen. Wahl der Köder, anbringen, erneuern, wechseln.

Von den geschichtlichen Anfängen bis zum heutigen AIHTS Abkommen spannt sich inhaltlich der Bogen. Immer unterfüttert mit Bildern, Geschichten, wissenschaftlichen Untersuchungen und den meisten Fanggeräten in echt zum Anschauen, Anfassen und Ausprobieren vor Ort.

Dazu stellen wir auch Beispiele von erfolgreichen Artenschutzprojekten vor, die Fallen stellen und Reviere, die durch intensiv praktizierte Fangjagd so viel Niederwild haben, dass sie es auch bejagen können.


Alle Interessierten melden sich bitte hier an:
Anmeldeformular zur Voranmeldung Bei Fragen, Mail an: Seidemann (at) jagdschule-frankfurt.de

neuer Lehrgang zur Fangjagd-Sachkunde – Samstag, 29. Juni 2019, in Darmstadt

Kayserfalle
Eine Beton Wipprohrfalle mit hängendem Rohr Original Kayser mit Wildmelder Fallenüberwachungssystem.

Fangjagd-Sachkunde

Grundlagen des Fallenstellens

Lehrgang: Fangjagdlehrgang nach § 19 Abs. 2 des Hessischen Jagdgesetzes, gem. Ausbildungsrahmenplan § 40, Abs. 2 der Hessische Jagdverordnung

Wann: Samstag, 29. Juni 2019

Wo: Schulungsraum und Gelände des Jagdklub Darmstadt,

Rheinstrasse 162, 64295 Darmstadt, www.jagdklub-darmstadt.de

Dauer: 09:00 bis 18:00 Uhr (4 Stunden Theorie und 4 Stunden Praxis)

Kosten: 60,- Euro pro Teilnehmer

Veranstalter: Jagdklub Darmstadt, Verein für Jäger und Sportschützen e.V., Mitglied im Landesjagdverband Hessen e.V., Abteilung Jagd- und Naturschutz Schule Darmstadt

Lehrgangsleitung: Wolfgang Rillich

Referenten: Axel Seidemann, Jagdschule Frankfurt Wildtiermanagement

Andreas Thierfelder und Stefan Bechtel, Ausbildungsleiter der Jagd- und Naturschutz Schule Darmstadt

Seminarinhalt:

Wer in Hessen Fallen stellen will, in denen sich Wildtiere fangen können oder sollen, muss dafür sachkundig sein. Mit diesem eintägigen Sachkundelehrgang erwerben Sie die grundlegenden Kenntnisse über die rechtlichen Rahmenbedingungen in Hessen, sehen und stellen die gängigsten modernen Fallentypen und erfahren wann, wie und wohin man eine Falle erfolgversprechend platziert.

Der Tag gliedert sich in die Vorstellung moderner lebend und unversehrt fangender Fallen nach § 38 der Hessische Jagdverordnung, wie der Beton-Wipprohrfalle, transportabler Kofferfallen oder leichter Kastenfallen. Darüber hinaus behandeln wir auch die Totfang-Eisen wie Schwanenhals und Ei-Abzugseisen gem. § 37 der Hessischen Jagdverordnung. Außerdem Drahtkastenfallen, Jungfuchsfallen und damit man weiß wovon man spricht auch die nicht mehr zulässige Conibearfalle, das Tritteisen und die in Hessen seit kurzem verbotene Wieselwippbrettfalle. Moderner Technik und Möglichkeiten folgend besprechen wir auch elektronische Fallenüberwachungssysteme im Vergleich und ebenso noch die traditionellen mechanischen Fang-Fernmelder.

Die Hessische Jagdverordnung wird erläutert, dazu weitere relevante Verordnungen und Gesetze, die den Fallensteller betreffen, auch und gerade im Befriedeten Bezirk. Hier darf jeder Sachkundige selbst als Jagdrechtsinhaber – oder in dessen Auftrag handelnd – Wildkaninchen und Beutegreifer fangen.

Nach der Mittagspause mit eigener Verpflegung aus dem Rucksack geht es an die einzelnen Fallen, jeder darf mal stellen oder auslösen, wir simulieren den kompletten Prozess vom Aufstellen bis zum Abfangen. Wahl der Köder, anbringen, erneuern, wechseln.

Von den geschichtlichen Anfängen bis zum heutigen AIHTS Abkommen spannt sich inhaltlich der Bogen. Immer unterfüttert mit Bildern, Geschichten, wissenschaftlichen Untersuchungen und den meisten Fanggeräten in echt zum Anschauen, Anfassen und Ausprobieren vor Ort.

Dazu stellen wir auch Beispiele von erfolgreichen Artenschutzprojekten vor, die Fallen stellen und Reviere, die durch intensiv praktizierte Fangjagd so viel Niederwild haben, dass sie es auch bejagen können.


Alle Interessierten melden sich bitte hier an:
Anmeldeformular zur Voranmeldung Bei Fragen, Mail an: Seidemann (at) jagdschule-frankfurt.de

Frühjahr ist Saatzeit im Niederwildrevier

Videos zu Blühflächen

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Vorjähriger Lebensraum I blüht neben gerade gesäter Veitshöchheimer Bienenweide und Miscanthus.

Video zur Aussaat

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Einfache Technnik reicht zur Saat der wertvollen Wildkräutermischung.

Mit Falle live im Fernsehen

„Die Ratgeber“ beim Hessischen Rundfunk haben über „Was tun wenn der Waschbär eingezogen ist?“ informiert.

Kofferfalle
Kofferfalle mit Wildmelder ua zum Fang von Waschbären oder Mardern
YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

neuer Lehrgang zur Fangjagd-Sachkunde – Samstag, 8. Juni 2019, in Darmstadt

Dose Wipp Betonrohrfalle

Eine Dose Wipp Betonrohrfalle mit Blechumbauung und einem minkpolice Fallenmeldesystem.

Fangjagd-Sachkunde

Grundlagen des Fallenstellens

Lehrgang: Fangjagdlehrgang nach § 19 Abs. 2 des Hessischen Jagdgesetzes, gem. Ausbildungsrahmenplan § 40, Abs. 2 der Hessische Jagdverordnung

Wann: Samstag, 8. Juni 2019

Wo: Schulungsraum und Gelände des Jagdklub Darmstadt,

Rheinstrasse 162, 64295 Darmstadt, www.jagdklub-darmstadt.de

Dauer: 09:00 bis 18:00 Uhr (4 Stunden Theorie und 4 Stunden Praxis)

Kosten: 60,- Euro pro Teilnehmer

Veranstalter: Jagd- und Naturschutz Schule Darmstadt

Lehrgangsleitung: Wolfgang Rillich

Referenten: Axel Seidemann, Jagdschule Frankfurt, Wildtiermanagement

Andreas Thierfelder und Stefan Bechtel, Ausbildungsleiter der Jagd- und Naturschutz Schule Darmstadt

Seminarinhalt:

Wer in Hessen Fallen stellen will, in denen sich Wildtiere fangen können oder sollen, muss dafür sachkundig sein. Mit diesem eintägigen Sachkundelehrgang erwerben Sie die grundlegenden Kenntnisse über die rechtlichen Rahmenbedingungen in Hessen, sehen und stellen die gängigsten modernen Fallentypen und erfahren wann, wie und wohin man eine Falle erfolgversprechend platziert.

Der Tag gliedert sich in die Vorstellung moderner lebend und unversehrt fangender Fallen nach § 38 der Hessische Jagdverordnung, wie der Beton-Wipprohrfalle, transportabler Kofferfallen oder leichter Kastenfallen. Darüber hinaus behandeln wir auch die Totfang-Eisen wie Schwanenhals und Ei-Abzugseisen gem. § 37 der Hessischen Jagdverordnung. Außerdem Drahtkastenfallen, Jungfuchsfallen und damit man weiß wovon man spricht auch die nicht mehr zulässige Conibearfalle, das Tritteisen und die in Hessen seit kurzem verbotene Wieselwippbrettfalle. Moderner Technik und Möglichkeiten folgend besprechen wir auch elektronische Fallenüberwachungssysteme im Vergleich und ebenso noch die traditionellen mechanischen Fang-Fernmelder.

Die Hessische Jagdverordnung wird erläutert, dazu weitere relevante Verordnungen und Gesetze, die den Fallensteller betreffen, auch und gerade im Befriedeten Bezirk. Hier darf jeder Sachkundige selbst als Jagdrechtsinhaber – oder in dessen Auftrag handelnd – Wildkaninchen und Beutegreifer fangen.

Nach der Mittagspause mit eigener Verpflegung aus dem Rucksack geht es an die einzelnen Fallen, jeder darf mal stellen oder auslösen, wir simulieren den kompletten Prozess vom Aufstellen bis zum Abfangen. Wahl der Köder, anbringen, erneuern, wechseln.

Von den geschichtlichen Anfängen bis zum heutigen AIHTS Abkommen spannt sich inhaltlich der Bogen. Immer unterfüttert mit Bildern, Geschichten, wissenschaftlichen Untersuchungen und den meisten Fanggeräten in echt zum Anschauen, Anfassen und Ausprobieren vor Ort.

Dazu stellen wir auch Beispiele von erfolgreichen Artenschutzprojekten vor, die Fallen stellen und Reviere, die durch intensiv praktizierte Fangjagd so viel Niederwild haben, dass sie es auch bejagen können.

Nilgänse werden zur Plage

Es werden immer mehr, überall. dpa berichtet, hier in der Badischen Zeitung

Eine Familie von Nilgänsen bei Weil am Rhein

https://www.badische-zeitung.de/suedwest-1/nilgaense-werden-zur-plage–173506244.html?fbclid=IwAR0hG2z_M2Sh2_hc1u5qWqHehk1IfkroAZA6_iuQUGnxf0q50UYtHShwqyo

Naturschutz durch Jäger läuft unter Wordpress 6.2.5
Anpassung und Design: Gabis Wordpress-Templates